Fischtown Lady

Herzlich willkommen sind alle die hier mitlesen möchten.
Ich berichte hier über meine Nähstube und was mich sonst noch bewegt.

Sonntag, 28. Februar 2010

Einfaches Schrägband für Aplikation herstellen

gar nicht schwer. Klar kann man einen Schrägbandformer kaufen, aber der ist teuer und oft bekommt man ihn nicht in der erforderlichen Breite oder es ist gerade Wochenende. Es gibt viele Gründe es einmal selbst zu versuchen. Ich will es euch hier erklären wie man ein einfaches Schrägband herstellt. Nur mit Mitteln die eine Quilterin sowieso zu Hause hat.

Man braucht es um lange dünne Teile zu applizieren. Kreise bei Baltimoreblöcken, Stängel von Pflanzen oder das Herz wie beim "Love knows no seasons".


Zuerst nehme ich ein Stück Stoff für die Applikation. Das falte ich diagonal und lege die Ecke dann auf die andere Ecke.
Wenn ich nur ganz kurze Stücke brauche dann reicht es ein Stück Stoff einfach diagonal zu falten.









Dann schneide ich einen ganz schmalen Streifen ab, nur soviel das die Kanten jetzt offen sind. ( wenige Millimeter)
Dann den Streifen den ich für die Applikation brauche. Dazu muss ich überlegen wie breit ist die Applikation. Der Streifen muss doppelt so breit sein. Hier in meinem Fall soll das Herz 3/8 Inch. ( 8 mm) breit sein. Also muss ich 6/8 (1,6cm) schneiden. Ich schneide so viele Streifen wie ich brauche. Wenn ich den Stoff so gelegt habe wie auf dem Foto schneide ich gleich 2 Streifen auf einmal ab.



Diese Streifen bügele ich auf den ersten 15 cm zur Hälfte.









Dann falte ich beide Seiten jeweils zu gebügelten Mitte. Das gefaltete muss ich nun mit einer Nadel fixieren. Dazu steche ich die Nadel in das Bügelbrett nehme wenige Fäden vom Bezug und führe die Nadel wieder nach oben. Nun schiebe ich den Stoff dicht an die Nadel und steche die Nadel wieder in das Bügelbrett, so das der Stoffstreifen dicht an der Nadel liegt. Jetzt wieder falten und Die nächste Nadel platzieren. Bei den schmalen Streifen ist das etwas fummelig. Am besten eignen sich lange dünne Nadeln. Aber es geht auch mit normalen Stecknadeln.


So das schwierigste ist nun geschafft. Nun kann ich mit dem Bügeleisen den Streifen bügeln. Dann ziehe ich den Streifen ein Stück weiter und führe die Seiten dabei wieder in der Mitte zusammen. Wieder bügeln, weiterziehen und bügeln bist der ganze Streifen gebügelt ist.











so gebügelt habe ich ein Schrägband das ich nach belieben weiter verwenden kann.
Wichtig ist nur das das Schrägband ganz auskühlt bevor es weiterverwendet wird weil der gedehnte Stoff sich wieder zusammenzieht beim Abkühlen.

Wie ich das Band weiter verwende zeige ich beim Nächstenmal.

Liebe Grüße, Marita

Donnerstag, 25. Februar 2010

Wie man ein Muster für Aplikationen überträgt

werde ich desöfteren gefragt. Hier zeige ich euch eine einfache kostengünstige Methode.



Zuerst falte ich den Stoff zur Mitte und dann noch mal zur Mitte. Dann gut überbügeln so das die Kniffe gut zu sehen sind.
























Mit dem Papiermuster verfahre ich eben so. Dann klebe ich das Muster an mein Fenster.














klebe ich den Stoff darüber dazu benutze ich wie beim Papier auch Tesa.
Mit einer Stecknadel fixiere ich die Mitte der beiden Teile, Einfach durchstechen reicht. Danach richte ich zuerst die Obere Mitte aus dann unten und zuletzt beide Seiten. Vorsicht den Stoff dabei nicht dehnen. So sieht das ganze dann aus. Man sieht schon wie das Muster gut durchscheint. Das geht auch an ziemlich trüben Tagen wie gestern.



Nun zeichne ich das Muster mit einem wasserlöslichen Stift ab. Manche benutzen auch einen weichen Bleistift aber das gefällt mir nicht so gut. Denn wenn man wirklich mal nicht genau trifft beim Applizieren lässt sich der Bleistift nach meinen Erfahrungen nicht so leicht entfernen ausserdem verschmiert er leicht beim Nähen.


Zur Kontrolle ob ich auch alle Linien gezeichnet habe schiebe ich ein Blatt Papier zwischen Papier und Stoff.










Und fertig ist das abgezeichnete Muster.
Hier der Februar Block den Boms "Love knows no seasons" an dem ich gerade arbeite.













Liebe Grüße, Marita

Mittwoch, 24. Februar 2010

Der Januar Block


ist geschafft! Es hat viel Spaß gemacht dieses wunderschöne Muster zu applizieren.
Er ist komplett mit der Hand appliziert. Das Auge und die Andeutung des Beines sind gestickt. Am Wochenende kümmere ich mich um den Febuar.

Liebe Grüße, Marita

Sonntag, 21. Februar 2010

Viele bunte Sterne





haben es geschafft und sind zu einen Quilt vereint. Nach einem Wochenende harter Näh-und Rechen-und Schneidearbeit ist es geschafft und das Top hat seinen Rand bekommen.






Zuerst waren da die bunten Abschnitte die beim Sterne nähen angefallen sind.











Die wurden auf eine einheitliche Größe (hier 3 inch) zurückgeschnitten, mit Dreiecken zu einem größerem Quadrat zusammengefügt. ( 4 Inch)














Aneinander genäht und mit Streifen an jeder Seite auf die erforderliche Randbreite gebracht. Dann an die übrigen Randstreifen genäht und dieser dann an den Quilt.











Das Ergebniss seht ihr hier und meiner Tochter gefällt es und ich finde es auch gar nicht mehr so schrecklich bunt. Die Farben hat sie sich selbst ausgesucht. Die Sterne auch und Muttern durfte
nähen. Der Quilt wird 1,62 x 2,12 groß. Er passt aufs Bett und zum Kuscheln sowieso.

Nun fehlt noch die Rückseite und das Vlies und dann geht es ans quilten. Wahrscheinlich wieder mit der Hand obwohl ich Unis gar nicht gerne mit der Hand quilte. Da verbrauche ich wieder paketeweise Nadeln.

Liebe Grüße, Marita

Freitag, 19. Februar 2010

Noch mit Fuseln


aber schon mal zusammengenäht sind nun Sandras Sterne. Nur der äußere Rand fehlt noch.
Da muss ich mal wieder ein wenig rechnen ;-) weil ich, sparsam wie ich bin, die abgeschnittenen Dreiecken der Sterne weiterverwenden will. Nur schwarz wäre mir der Rand für ein Kind auch zu trist.

Liebe Grüße, Marita

Dienstag, 16. Februar 2010

Fortschritte




machen die Applis beim Januar Block. Wie gut das mein Mann Urlaub hat, da dauert das Kaffeetrinken, bei dem ich an diesem Block weiterarbeite immer so schön lange. :-))))





Und wie das so ist, weil ich mich ja um meine angefangenen Projekte, ich nenne sie Pias
( Projekte in Arbeit) ich finde das klingt netter aus Ufos, kümmern will rührt sich das schlechte Gewissen.

So hab ich mir die Sterne herausgesucht die meine Tochter sich gewünscht hat. Genäht waren sie ja schon alle. Aber ich brauchte Platz zum Auslegen und und Zeit zum Nähen gleichzeitig. Nicht ganz so einfach.


So ausgelegt findet meine Tochter sollen sie bleiben. Nun mache ich mich daran die Lücken zu füllen. Ganz schön viel rechner- und messerei. hätte ich mich bei Mathe doch nur mehr angestrengt, ;-) Aber es wird, und verschnitten hab ich mich nur einmal bis jetzt. Also gibt es auch hier Fortschritte und das schlechte Gewissen ist besänftigt.









Liebe Grüße, Marita

Sonntag, 14. Februar 2010

Neue Flausen

habe ich im Kopf das habe ich ja gestern schon angekündigt. Ich   habe mir auf die Finger geklopft und auf meinen Verstand gehört der gesagt hat: Nein, du hast genug in Arbeit. Oh, der Geist ist willig aber meine Finger sind so schwach, sie habe Stoffe durchwühlt für eigendlich ganz andere Projekte. Und dann haben sie diese Stöffchen gefunden.



Meine Auswahl für den Januar Block!



Ja, ich will diesen Quilt nähen, jeden Monat ein Block dazwischenschieben und beim Kaffetrinken nähen. Warum denn nicht? Boms habe ich bisher noch immer fertig bekommen. Und weil ich in den letzten Wochen ganz brav war und so einiges fertig gestellt habe. Da darf ich das doch, oder?


Liebe Grüße, Marita

Samstag, 13. Februar 2010

Die letzten Baumaßnahmen

habe ich gestern an meiner Stadt vorgenommen. Fertig gequiltet war der Quilt ja schon ein paar Tage. Gestern waren Mann und Kinder aus dem Haus, so das ich in aller Ruhe meine Stoffe aus und umkramen konnte. Nein, es war keiner dabei der besser passte. So ist es bei dem schwarzen
Rand geblieben. Dieser kleine Quilt hat nun den Namen "Zwischen Himmel und Wasser"


Die Stadt ist bei einem Kurs entstanden ( siehe Bericht unten)und wurde zu Hause fertig gebaut.
Hier zeige ich euch noch zwei Details.


Die Stadt zu erbauen hat mir sehr viel Spaß gemacht und auch das Quilting mit der Maschine ging diesmal gut von der Hand. Nicht mal das Silbergarn hat Zicken gemacht. Wieso eigendlich nicht? Na, das will ich nun nicht weiter hinterfagen sondern mich nur einfach darüber freuen. Langsam finde ich gefallen am Maschinenquilten. Jedenfalls für manche Projekte. ;-)






Liebe Grüße, Marita, die schon wieder neue
Flausen im Kopf hat.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Bizzare Formen



Recht schlimm hat der Winter es gestern noch getrieben. Schnee ohne Ende. Weil auf dem Dach der Schnee durch die Hauswärme gleich wieder antaut und weil unsere Regenrinne kaputt ist hat die Kletterrose seltsame Früchte getragen. In der Mittagssonne sehen sie einfach toll aus! Das musste ich euch einfach zeigen!

Liebe Grüße, Marita



Mittwoch, 10. Februar 2010

Ich hoffe auf Frühling

Darauf das die Vögel singen und die Blumen wieder blühen. Aber hier fällt immer mehr weißes aus dem Himmel. Kann das denn nicht mal aufhören, bitte. Wir haben heute bis mittag schon 3 mal Schnee geschaufelt und es flockt immer weiter.
















Darum hab ich mir jetzt die kleinen Vögel von Regina Grewe  zum Quilten vorbereitet. Ich hatte sie schon vor einiger Zeit mit ein paar fertig applizierten Blumen von P3 design zu einem Top verarbeitet. Ich möchte auf jeden Fall um die Blöcke quilten und um die Applis. Ja , und in den Rand soll noch ein Muster. Dann habe ich wenigsten Abends beim quilten den Frühling vor Augen.

Liebe Grüße, Marita

Dienstag, 9. Februar 2010

Die nächsten drei


Janeblöckchen sind geschafft. Nun fehlen mir noch 8 Blöcke aus der letzten Reihe.
Irgenwie kommt es nicht vorran, kein Wunder wenn frau so viel andere Flausen im Kopf hat.

Liebe Grüße, Marita

Samstag, 6. Februar 2010

Fertig


ist er! Doch noch ein wenig zu groß und die Ärmel müssen gekrempelt werden Aber er ist schön warm und kuschelig hat meine Tochter gesagt und gleich anbehalten. Na, dann hab ich wenigstens nicht umsonst gestrickt. Der Pulli ist im Rippenmuster (4rechts 4links) gestickt. Mit angesetzten Ärmeln. Und welches Ufo nehme ich mir nun vor?

Liebe Grüße, Marita

Mittwoch, 3. Februar 2010

Stadt Land Fluß



So hieß dieser Kurs an dem ich am vorletzten Wochenende in der Quiltwerkstatt http://www.quiltwerkstatt.de/ teilgenommen habe. Dies ist das vorläufige Ergebnis. Mir ging es an dem Kurtag nicht gut und so musste ich früher einpacken. Dabei hat sich trotz Klebens einiges verschoben. Gestern hatte ich wegen des schlechten Wetters endlich einmal länger Zeit, so das ich mich um die Stadt kümmern konnte. Nun ist wieder alles da wo es sein soll und ein paar Fenster und Dächer sind auch noch dazu gekommen. Der Kurs hat sehr großen Spaß gemacht! Wie immer bei Frau Bensel.
Jetzt muß die Stadt noch mit silbernem Quiltgarn gequiltet werden. Dann soll sie ihren Platz in unserem Flur bekommen.

Liebe Grüße, Marita

Dienstag, 2. Februar 2010

Zwiebelbrot

Jeden Morgen mach ich die Türe auf. Und was ist? Eine neue Packlage Schnee.
Heute Morgen war es besonders nett! Die Heizung war kalt das Wasser natürlich auch. Also Katzenwäsche und Männe hat erst mal nach der Heizung gesehen. ER hatte es in 5 Minuten gerichtet. Ich liebe meinen Mann!!! Nicht nur weil er die Heizung reparieren kann! Und weil wir heute auch noch einen netten Schneesturm hatten, hab ich beschlossen ein Zwiebelbrot zu backen. Dabei habe ich ein paar Fotos gemacht und Ihr dürft mitbacken.


Zutaten:

200 gr Roggenmehl 1150
400 gr. Weizenmehl 1050
1 Würfel Hefe
2 Teel. Zucker
2 Teel. Salz
500 ml lauwarmes Wasser
3 Eßlöffel gutes kräftiges Olivenöl
4 mittlere Zwiebeln



Zuerst die Zwiebel schälen und würfeln, dann im Topf mit 2 Eßl. Öl anbraten bis sie eine hellbraune Farbe haben. Etwa so















In der Zeit, in der die Zwiebeln abkühlen, das Mehl in eine große Schüssel geben und vermischen.
In die Mitte ein Loch buddeln und die Hefe hinein bröckeln. Den Zucker dazugeben und mit der Hälfte des Wassers und ein wenig Mehl zu einen Vorteig verrühren. Den Backofen auf 50 Grad einstellen und die Schüssel mit einem feuchtem Tuch bedecken. Hinein in den Ofen damit. Zwischen die Tür einen Kochlöffel klemmen damit sie nicht ausversehen ganz zugeht. Nun habt ihr Zeit einen Kaffee zu trinken. Der Teig muß ca 20 Minuten gehen. Wenn er dann so aussieht:


Dürft ihr ihn wieder hervorholen und mit dem Rest des Wassers, dem Salz und dem letzten Eßl. Öl verkneten bis Ihr einen elastischen leicht feuchten Teig habt. Er darf aber nicht mehr am Tisch kleben. An den Händen noch etwas. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder Mehl dazugeben. Wasser gebe ich dazu indem ich nur meine Hände befeuchte sonst wird es leicht zu viel.






So soll es dann aussehen.

Nun gebt ihr den Teig wieder in eine Schüssel. Feuchtes Tuch darüber und ab in den Ofen wieder bei 50 Grad und halbgeöffneter Tür.

Nun könnt ihr Staubsaugen oder Betten machen.

Wenn der Teig sich verdoppelt hat, nach ca 20 bis 30 Minuten werden die Zwiebeln daruntergeknetet. Das ist ein wenig glitschig. Ihr müsst noch Mehl dazugeben. Aber Vorsicht nicht zu viel.
( der Rand auf dem Tisch ist kein Schmutz da hat mal eines meiner lieben Kinder eine noch etwas zu heiße Pfanne abgestellt. Grmpf)






So ca 5 mal habe ich in die Mehltüte gegriffen und mit den Zwiebel noch etwas Mehl untergeknetet.
Aber die Hände nicht zu voll machen.

Wenn ihr wieder einen elastischen Teig habt formt ihn zu einem schönen Leib und schneidet den Teig kreuzweise ein. So nun noch ein wenig gehen lassen so ca. 20 Minuten.











Wenn das Brot sich gut vergrößert hat und die Schnitte schön auseinander gegangen sind. An in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen und schnell eine Tasse Wasser auf den Boden des Ofens gekippt. Das treibt das Brot schön hoch und macht die Kruste knusprig. Das Brot muss jetzt eine Stunde backen.



Wenn es hohl klingt wenn ihr von unten dagegen klopft, ist es fertig. Dann lasst es ein wenig auskühlen am besten auf einem Kuchengitter. Am besten schmeckt das Brot frisch mit Butter und Salz oder Schmalz. Wir habe beim letzten Mal pflanzliches Schmalz probiert. Das war richtig lecker. ( Meine Tochter und ich dürfen keine Butter wegen Lactoseunverträglichkeit und mein Mann soll nicht so viele tierische Fette. )



Nun kann ich euch nur noch guten Appetitt wünschen.

Alle Zeitangaben Und die Wassermenge und sind ca. Angaben. Sie richten sich nach der Umgebungtemperatur und der Beschaffenheit der Zutaten. wenn ihr z. B. eine andere Mehlsorte verwendet. können sie sich geringfügig ändern. das habt ihr schnell raus. Und denkt daran Hefeteig liebt es immer feucht und Warm.

So und nun gehe ich mein Zwiebelbrot genießen.

Liebe Grüße Marita.

PS. Zu Fehlern zum Rezept werde ich gerne aufmerksam gemacht. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten Ich habe genug davon. ;-)

Montag, 1. Februar 2010

Unerledigtes die Zweite

Gestern hab ich mir den zweiten Korb vorgenommen. Nein die Anleitung für meinen Pulli habe ich nicht gefunden. Auch nicht die dazugehörige Wolle. Aber das hier:
Das sollte mal ein Pulli für meinen Sohn werden. Warum ich den nicht weitergemacht habe ???? Wahrscheinlich ist er schneller gewachsen als ich stricken konnte. Nun habe ich mein Tochter gefragt: Sie möchte ihn haben. Ein wenig groß ist er ja noch aber dieser Winter ist ja bald vorbei
( hoffentlich!) Im nächsten wird er passen. Und weil meine Socken gerade fertig sind(Nein, nicht alles bleibt bei mir so lange liegen. ;-) hab ich ihn mir gleich vorgenommen. Viel ist ja wirklich nicht mehr dran zu tun. Ein halber Ärmel zu stricken( nun nur noch ein Viertel. :-)))) und den Ausschnitt. Sogar zusammengenäht sind Vorder-und Rückenteil schon. Harry Potter gestern war produktiv. Mal sehen, beim nächsten spannenden Film schaffe ich wohl den Rest des Ärmels.
Liebe Grüße, Marita