Die Sonne lockt und beim Spaziergang im Park konnte ich wieder mal an den Bucheckern nicht vorbei. Ja, es ist sehr mühsam sie aufzusammeln. Das ist die Ausbeute von einer Stunde intensivem sammeln.
Zuerst werden sie gewaschen und dann mit kochendem Wasser überbrüht damit die sich leichter auspulen lassen.
Ebenfalls sehr mühsam. Dannach werden sie geröstet. Sie sind roh leicht giftig. (man muss aber schon sehr viele essen) Durch das Rösten wird wird das Fagin abgebaut.
Ergebnis von 2,5 Stunden Arbeit,
knapp 100 Gramm Samen. nicht viel, aber superlecker so zum knabbern oder auch über Müsli.
Ich glaube heute gehe ich noch mal los. ;-)
Übrigens, das lila Strickstück ist wieder aufgeribbelt. Nachdem ich endlich das Muster kapiert habe, der Rücken war fast fertig, habe ich festgestellt das es doch zu klein wird. Mit einem Mustersatz größer aber viel zu groß. :-(((( Da ich weder soviel abnehmen kann, und ich auch nicht so viel zunehmen möchte habe ich mich ergeben und stricke nun erst mal ein Tuch. Da kommt es auf die Größe nicht so an. ( trotzig gug)
Einen schönen Sonntag, Marita
3 Kommentare:
Liebe Marita,
deine Bucheckern sind ein goldiger Schatz, im wahrsten Sinne des Wortes, öhem, wir haben die früher auf Spaziergängen roh verspeist. Waren wohl nicht genug, um von ihnen vergiftet zu werden.
Ich wünsch dir eine schöne Woche.
L.G.
sigisart
Liebe Marita, was für eine Arbeit!
Auch wir haben sie früher so verspeist wie gefunden....na gottseidank ist das aufpiddeln soviel arbeit, dass es dann nicht viele wurden.
Liebe Grüße Birgit
Liebe Marita
Die so geernteten und gerösteten Bucheckern müssen dann aber sehr bewusst genossen werden, bei soviel Arbeit! Ich habe diese Zubereitung von Bucheckern vorher nicht gekannt.
Auch ich muss beim Stricken ab und zu aufribbeln bis ich es dann so habe, wie es sein sollte. Schlussendlich lohnt es sich immer. Die idee mit dem Tuch ist wirklich clever!
Ich wünsche Dir einen schönen Wochenanfang und schicke Dir ganz liebe Grüsse
Margrith
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