Hallo Ihr Lieben
Heute ist wieder Märchenzeit bei
Maika. In diesem Monat heißt das Märchen:
Das ist ein Märchen das ich gar nicht kannte. Selbst meine Tochter, große Märchentante kennt es nicht. Nun ja jetzt kenne ich es, ich hab es gelesen habe mir Gedanken darüber gemacht ( Ihr seht Bloggen bildet) und ich werde hier meinen Senf dazu geben.
Hier also meine Interpretation:
Da war nun also dieser Holzhauer, der wollte auf Arbeit und lieb Töchterchen sollte ihm das Mittagsbrot bringen damit er die Arbeit schaffte. Um ihr den Weg zu weisen wollte er Hirseflocken ausstreuen. ( He, das weiß man doch schon seit Hänsel und Gretel das das nicht klappt.) Er kam wie es kommen musste die Vögel pickten die Flocken weg und das Mädchen verirrte sich im Wald. Es wurde dunkel und viele unheimliche Geräusche machten dem Mädchen Angst. Es irrte umher und wie froh war es als ein Licht durch die Bäume schimmerte und sie ging darauf zu. Da werden wohl Leute sein die mir helfen können.
So war es auch im Haus wohnte ein alter Mann mit seinen Tieren. Das Mädchen
kochte für den Mann eine Suppe aber an die Tiere dachte das sie nicht. In der Nacht verschwand es dann.
Die Mutter war sicher unglücklich als das Mädchen nicht nach Hause kam. Der Vater aber der verlangte von der Mutter die zweite Tochter loszuschicken um ihm am nächsten Tag sein Essen zu bringen und als die auch verschwand auch noch die dritte.....
Ja sagt mal, was sind das denn für Eltern. Wenn mein Kind verschwindet dann schicke ich doch nicht noch die anderen los. Tzz. Ich gehe los um sie zu suchen. Himmel und Hölle würde ich in Bewegung setzten um meine Tochter zu finden.....
Die zweite und auch die dritte Tochter kamen an das Haus im Wald. Der Zweiten ging es genauso wie der Ersten.
Die Dritte aber ein ganz liebes Mädchen dachte an die Tiere. Fütterte, liebkoste sie und sorgte auch für frisches Wasser. Erst danach wollte sie sich zu Ruhe begeben und auch da wartete sie auf den Alten und bezog die Betten frisch.
Sie bekam dann auch den Lohn, durfte den Prinzen in den der Alte sich verwandelte heiraten. ( Wollte sie das denn auch, mir scheint danach wurde sie nicht gefragt. Ich weiß schon das das früher so üblich war.)
Die Schwestern aber durften beim Köhler schuften bis sie sich gebessert hatten.
Die Lehre aus diesem Märchen soll wohl sein das man erst die Tiere versorgt und nicht nur an sich selber denkt. Damit bin ich einverstanden. Die Tiere werden bei uns auch bei uns zuerst versorgt danach wird an sich selbst gedacht. ( Da fällt mir ein ich muss Vogelfutter kaufen und auch der Hund braucht wieder neues Fleisch. Sonst geht noch Nachts die Klappe auf.😱) Die Betten hab ich schon bezogen.😁
Dieses Lichthaus wollte ich schon seit 4 Jahren nähen die Lampe dazu stand fast genauso lange hier.
Doch immer wenn solche Lichthäuser aktuell sind ist so viel anderes zu tun denn Weihnachten wirft seine Schatten voraus und so blieb es bei dem wollen. Aber nun war die Gelegenheit und ich habe mir die Anleitung von Michaela Kramaschki (Anna Spezial Nähen für Weihnachten A 255. Jetzt gibt es sie auch bei Crazy pattern in verschiedenen Ausführungen.) herausgesucht, die Lampe entstaubt und mein Stoffe gesichtet. Alles da, also gab es keine Ausrede mehr.
Mit voller Absicht habe ich das Haus nicht weihnachtlich sondern herbstlich dekoriert. So kann ich es früher aufstellen und mit der passenden Deko wird es dann auch weihnachtlich. Die Fimopilze habe ich für eine frühere Aktion gemacht und sie waren übrig.
Liebe Grüße, Marita, die jetzt unheimlich gespannt ist was euch zu diesem Märchen eingefallen ist.
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