Hallo Ihr Lieben,
Vor lauter Snutenpullis nähen hätte ich doch fast den Ufotag bei Klaudia verpasst. Zum Glück noch rechtzeitig fiel mir ein das ich ja dieses mal unbedingt die Häuserstickerei fertig machen wollte. Angefangen hatte ich im März schon aber dann verließ mich die Energie und sie lag erst mal wieder.
Man gut!!!!
Manchmal denke ich die Dinge sollen so sein, so lange liegen bis die richtige Idee da ist.
Ich lag auf meinem Sofa und döste so vor mich hin und war in Gedanken bei den warmen Sommertagen und wie umständlich ich im letzten Jahr mein Strick- oder Häkelzeug mit nach draußen genommen habe. Auf dem Tablett und immer in Gefahr das der Tee überschwappte. Tssss
Und dann zogen die Gedanken weiter zu der Tasche, die die Stickerei eigentlich werden sollte, zum Einkaufen. Aber da hab ich doch schon so viele ......
Und wenn ... Gedankenblitz, runter vom Sofa die schon angesteckten Streifen (zum Glück hatte ich noch nicht genäht) wieder abgenommen.
Daneben zwei abgetrennte Taschen eben dieser Jeans aufgenäht.
Dann erst mal meine größte Keksdose gesucht und einen Kreis ausgeschnitten.
Dann Maß genommen an dem Bodenkreis und danach die Taschenwand angepasst.
So nun hab ich eine wundervoll stabile, standfeste Tasche für meine Handarbeit der es gar nichts ausmacht auch mal auf dem Boden zu stehen.
Innen ein schönes Futter. Ups, Fäden sollte ich noch abschneiden.
Drei großzügige Taschen zum Aufbewahren von Anleitung, Nadel, ect. damit der Kleinkram nicht auf den Boden durchrutscht.
An den Henkeln kann ich sie mir über den Arm hängen und gleichzeitig das Tablett tragen.😉
Und innen jede Menge Platz, auch für eine größere Arbeit.Die Tasche ist 33 cm hoch und hat einen Durchmesser von 24 cm. Hier ist ein fast fertiges Tuch darin. Huch, auch schon fast ein Ufo. 😲
Ich freu mich riesig über die schöne Tasche und das ich einen so guten Platz für die schöne Strickerei von Maxi gefunden habe.
Damit ist dann das dritte Ufo fertig in diesem Jahr. Das dritte von fünfen die ich mir vorgenommen habe. Jeah!
Material für die Tasche:
Eine ausrangierte Jeans
Abgeschnittenes Teil einer Gardine ( Futter)
Bügelbrettunterlage als Einlage ( hat super stand)
Bommelborte aus dem Vorrat
Schrägbandrest zum Einfassen der Stickerei
Gurtband ( abgeschnittene Gurte eine alten Rucksacks, liegt auch schon länger)
Fertige Stickerei aus Stickgarnresten.
Schnitt, meine Idee
Also voll recycelt.
Und dann war da noch die Blätterstickerei.
Weil ich ja echt Schiss hab vor Euren Tritten, hab ich beim Teetrinken öfters daran gearbeitet. Jedenfalls immer dann wenn ich etwas mehr Zeit hatte.
So sah das Blatt an dem ich gerade arbeite beim letzten Mal aus.
Vor lauter Snutenpullis nähen hätte ich doch fast den Ufotag bei Klaudia verpasst. Zum Glück noch rechtzeitig fiel mir ein das ich ja dieses mal unbedingt die Häuserstickerei fertig machen wollte. Angefangen hatte ich im März schon aber dann verließ mich die Energie und sie lag erst mal wieder.
Man gut!!!!
Manchmal denke ich die Dinge sollen so sein, so lange liegen bis die richtige Idee da ist.
Ich lag auf meinem Sofa und döste so vor mich hin und war in Gedanken bei den warmen Sommertagen und wie umständlich ich im letzten Jahr mein Strick- oder Häkelzeug mit nach draußen genommen habe. Auf dem Tablett und immer in Gefahr das der Tee überschwappte. Tssss
Und dann zogen die Gedanken weiter zu der Tasche, die die Stickerei eigentlich werden sollte, zum Einkaufen. Aber da hab ich doch schon so viele ......
Und wenn ... Gedankenblitz, runter vom Sofa die schon angesteckten Streifen (zum Glück hatte ich noch nicht genäht) wieder abgenommen.
Schrägband um zu genäht, nur an der oberen Kante und ein Stück auf beiden Seiten herunter von Hand dagegen. Den Rest hab ich nur gesteckt und geheftet.
Und mit der Maschine auf zwei aneinander genähte Hosenbeine (Nur die unteren Stücke) einer ausrangierten Jeans genäht. Hier hat mir der Höhenausgleich ( Ei, wie heißt das Ding jetzt richtig) sehr geholfen. Da kippelt das Füßchen nämlich nicht. Und der Stoff wird auch ganz gleichmäßig transportiert. Die obere Kante habe ich offen gelassen. Das gibt eine schöne Einstecktasche .
Daneben zwei abgetrennte Taschen eben dieser Jeans aufgenäht.
Nein, eigentlich drei. Einen aus Jeans, einen aus Bügelbrettunterlage und einen aus hellgrau gestreiften Stoff. Futter und Jeanskreise zusammen gesteppt.
Dann Maß genommen an dem Bodenkreis und danach die Taschenwand angepasst.
Den Boden eingenäht. Das war schon harte Arbeit für mein kleine Maschine. Danke, für deine gute Arbeit. 😘
Könnt ihr sehen wie dick das ist?
Dann das Futter ohne Boden angenäht und dabei die Griffgurte mitgefasst. Wendeöffnung hab ich mal wieder vergessen und musste trennen. Dann erst den Boden im Futter einnähen und dann durch die Wendeöffung auf die richtige Seite ziehen.
Leider war ich ab hier so im Fiebern das ich die Fotos vergessen habe. 😕
Ich wollte oben knappkantig absteppen aber dafür war das viel zu dick und passte gar nicht mehr unter die Maschine. Also ein Stück tiefer unter den Nahtzugaben und (Psst , weil die Naht nicht so schön war, es war einfach zu dick.) als zusätzliches Dekoelement die Bommelborte darüber.
So nun hab ich eine wundervoll stabile, standfeste Tasche für meine Handarbeit der es gar nichts ausmacht auch mal auf dem Boden zu stehen.
Innen ein schönes Futter. Ups, Fäden sollte ich noch abschneiden.
Drei großzügige Taschen zum Aufbewahren von Anleitung, Nadel, ect. damit der Kleinkram nicht auf den Boden durchrutscht.
An den Henkeln kann ich sie mir über den Arm hängen und gleichzeitig das Tablett tragen.😉
Und innen jede Menge Platz, auch für eine größere Arbeit.Die Tasche ist 33 cm hoch und hat einen Durchmesser von 24 cm. Hier ist ein fast fertiges Tuch darin. Huch, auch schon fast ein Ufo. 😲
Damit ist dann das dritte Ufo fertig in diesem Jahr. Das dritte von fünfen die ich mir vorgenommen habe. Jeah!
Material für die Tasche:
Eine ausrangierte Jeans
Abgeschnittenes Teil einer Gardine ( Futter)
Bügelbrettunterlage als Einlage ( hat super stand)
Bommelborte aus dem Vorrat
Schrägbandrest zum Einfassen der Stickerei
Gurtband ( abgeschnittene Gurte eine alten Rucksacks, liegt auch schon länger)
Fertige Stickerei aus Stickgarnresten.
Schnitt, meine Idee
Also voll recycelt.
Und dann war da noch die Blätterstickerei.
Weil ich ja echt Schiss hab vor Euren Tritten, hab ich beim Teetrinken öfters daran gearbeitet. Jedenfalls immer dann wenn ich etwas mehr Zeit hatte.
So sah das Blatt an dem ich gerade arbeite beim letzten Mal aus.
Und so heute. Ich glaube vor Tritten bin ich diesen Monat sicher. 😇
Und was mache ich im Mai?
Klar, auf jeden Fall an der Stickerei weiter.
Und dann...
Die Sulky Häuser oder.... doch lieber etwas das nicht ganz so weihnachtlich ist. Claudia Hasenbachs Blumen z. B.. Die stehen zwar nicht auf der Liste für dieses Jahr aber es schadet auch gar nichts wenn die weiter kommen.
Liebe Grüße und bleibt gesund, Marita
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