Fischtown Lady

Herzlich willkommen sind alle die hier mitlesen möchten.
Ich berichte hier über meine Nähstube und was mich sonst noch bewegt.

Donnerstag, 30. Juli 2020

Ufobaubau im Juli 2020

Hallo Ihr Lieben,

verflixt die Zeit rennt mir einfach so weg. Schon wieder ist Ufotag bei Valomeas Flickenkiste
Es ist  Juli, fast schon August, es wird Abends schon merkbar früher dunkel. 
Ich sollte mich ranhalten bei den Ufos. 

 Etwas habe ich auch geschafft die Herbstblätter sind weitergekommen. 
 Hier das Foto vom Juni: 


 Ich rede nicht lange drum herum mein Bein tut weh und ich muss in die Waagerechte, der Tag war lang und ich schreibe den Post für morgen vor. ( Davon mehr die Tage)
 Hier ist das Foto von heute:


Das Blatt ist fertig und das freut mich. Ich bin dran geblieben. Keine Chance mir Tritte ein zuhandeln. 😉 Wohlgemeinte Anschupstritte natürlich nur. Um die hab ich euch ja gebeten wenn ich hier wieder schlapp mache. 
 

 
Auch das nächste Blatt hat seinen Anfang gefunden.  


So sieht das jetzt aus und wenn das vierte Blatt fertig ist sollen noch ein paar Kleine dazukommen.  Deshalb auch die etwas unregelmäßige Verteilung. 

 Und sonst.... 
 Nix, gar nix,  mir ging es einfach nicht gut. Sitzen und Sticken ging,  größere Aktionen nicht. 
 Ist dann eben diesen Monat so. 

 Für August hab ich mir vorgenommen wieder an die Sulky Häuser zu gehen.  Es wird Zeit wenn der Quilt dieses Jahr noch fertig werden. soll.
 Das ist der Stand! Etwa die Hälfte fehlt noch.  


  Jetzt, wenn die Abende ja wieder länger werden und ich bekomme wieder Lust  an diesem Ufo weiter zu nähen. Das Wetter ist ja schon wie im Herbst und wenn das so ist kommt das Jahresende mit Riesenschritten. 
 Wie sieht es bei euch aus hat das Sommerloch euch erwischt. 
 Ich muss jetzt erst mal arbeiten und dann schaue ich bei euch vorbei. 

 Liebe Grüße, Marita

 

Dienstag, 28. Juli 2020

Geschenkverpackung

Hallo Ihr Lieben, 
 da waren wir ja nun zu Hochzeit unseres Sohnes und ein Geschenk war gefordert. 
 Das Paar wünsche sich  einen Umschlag mit Inhalt wie es in der Einladung schrieb weil der Hausstand schon voll ist. 
 Ich kann mich gut an meine eigene Hochzeit erinnern wir bekamen so viele Hand und Küchentücher das ich bis zu Silberhochzeit keine kaufen musste. Ein sinnvoller Wunsch also.

 Aber als Eltern so ganz ohne.... 
 Etwas persönlicheres wollte ich schon dazu. 

Dann habe ich bei Yase ein Fotoalbum gesehen in das das Paar jedes Jahr ein Foto kleben soll.  Das fand ich eine gute Idee. 
 Lange hab ich gesucht und dann endlich das passende gefunden. 


 Ich fand das so passend zu dieser mittelalterlichen Hochzeit. Der Deckel ist aus Holz und dieser braune Kleks ist natürlich nicht wirklich da. Damit habe ich den Namen den Paares verdeckt der auf meinen Wunsch dort eingearbeitet wurde. 


 Dann noch den Text. 


Oh ja, und die Verpackung. Die  musste natürlich der Zeit angemessen sein. 
Plastikfolie gab es nicht und Papier bzw. Pergament hätte man ganz sicher nicht für eine Verpackung verschwendet. Ebenso kein Tüddelband.

 Ich habe dann doch ein Küchenhandtuch genommen. ( Doch wie ich gesehen habe war es gleich  in Gebrauch. 😅)Die gekauften  Holzherzen hat mein Mann mir angebohrt. 
 Paketband habe ich hindurch gefädelt das war gar nicht so einfach weil es so rauh ist. 


Alles schön angeordnet und gut verschnürt. 

 Diese Verpackung gefällt mir sehr gut weil sie absolut wiederverwendbar ist. Das Handtuch ist klar
 aber auch Herzen oder  Paketband sind wieder einsetztbar. So ähnlich werde ich jetzt öfter meine Geschenke einpacken. 
 Liebe Grüße, Marita

Samstag, 25. Juli 2020

Die Fotoreise 52 Fotos/Woche 8



Hallo ihr Lieben,
 Ein etwas seltsames Foto das ich euch für die Woche 8 auf Martins Blogreise zum Thema genußvoll präsentiere. 
 Aber es spiegelt genau die Stimmung des gestrigen Tages wieder. Und die war durch und durch genußvoll. Für alle Sinne!!!


Die Hochzeit meines Sohnes im Mittelalterstyle.
Nach Trauung und super leckerem  Mittagessen wurde die Braut entführt. Der frisch vermählte musste seine Braut freikämpfen. Zusammen brachen  das Paar  ein Brot. Das war gar nicht so einfach. Wenn doch 3 dicke Holzstäbe eingebacken waren. 
Dann, nach dem Ritterschlag  eine Pause. Abends noch eine kleine Feier im Garten mit Lagerfeuer, Stockbrot und Würsten. ...  und was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter. Schöner hätte es nicht sein können. 

 Liebe Grüße, Marita

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Dienstag, 21. Juli 2020

Tunika fertig

Werbung, unbeauftragt!? (Eigentlich nicht, weil ich hier nur mitteile das die Anleitung nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen ist und woher das tolle Garn kommt. Alles selbst gekauft und bezahlt.)  

Hallo ihr Lieben,
 Meine Tunika ist fertig. (Tunika oder doch ein Pulli, egal).
 Ist sie schon länger aber entweder war keine Zeit für Bilder oder das Wetter spielte nicht mit oder, oder.... 


Die Anleitung ("Summer Night City" von bunte Fussel über Crazy Pattern) war einfach zu stricken und ist gut erklärt. Es wird ab Halsauschnitt begonnen.  Allerdings war mir der Ausschnitt viel zu weit. Also habe ich die Maschen für Gr. 36 angeschlagen und dann einfach weitergestrickt bis ich die Maschenzahl für Gr. 46 über der Brust erreicht habe.

 

Das ist fast ein wenig zu weit aber so fällt alles schön locker und so mag ich das. 
 Besonders gefällt mir der Zackenrand am Hals und unten am Abschuss. Der ergibt sich von allein durch das Muster, das absolut fernsehtauglich ist. Auch unter dem Arm habe ich genug Platz wie man sieht. 


Das Garn, Cotton Kings, mit dem tollen Farbverauf ist von Hobbii, reine Baumwolle mit 800 Metern auf 200g. Ich habe etwas über einen Bobbel gebraucht. Vom zweiten Bobbel nur ein Teil  der letzen Farbe. ich habe einfach beim zweiten Bobbel von außen angefangen. Schlankere Personen kommen locker mit einem Bobbel hin. Ich muss nun sehen wie und wo  ich den Rest des Bobbels unterbringe😉. 


 Das Garn ist mit Nadeln Nr 4 eher locker gestrickt. So fällt Die Tunika weich und ist auch an heißen Tagen luftig. 


Auf diese Art weder ich sicher noch mehr stricken. Man kann gut zwischendurch anprobieren um zu sehen ob es passt. Endlich ist mal ein Strickstück so geworden wie ich mir das vorgestellt habe. Früher hab ich viel gestrickt, auch für mich,  aber in der letzten Zeit wollte nichts das passen muss  gelingen. Socken zählen da nicht und auch keine Tücher die passen ja immer. 

 Liebe Grüße, Marita

Samstag, 18. Juli 2020

Die Fotoreise Woche 7/52 Überraschung im Briefkasten

Hallo Ihr Lieben, 
 eigentlich hatte ich für diese Woche ein ganz anders Thema geplant..... 

 Aber ich hatte diese Woche eine Überraschung im Briefkasten.
Darum soll es jetzt auch hier Thema bei Martins Fotoreise sein, denn nix passt besser! Während ich das schreibe, stiehlt sich schon wieder ein Grinsen auf  mein Gesicht, denn ich habe mich so über diese Überraschung gefreut. 

Ich habe nämlich Eulenpost bekommen. Jawohl Eulenpost! 

 Hier ist sie:  


Von Ulrike aus Dänemark. Ulrikes Smaating, ihren Blog kennen sicher viele von euch. 
 Ulrike ist Harry Potter Fan und  was für einer. Bei ihr findet man die tollsten Ideen nicht nur zu dem Thema. Sie macht auch ganz tolle Quietbooks. 

Schaut mal genau hin was sich auf dieser Karte alles findet. Der Zeitumkehrer,  ja der ist  wichtig.  
Und oh, da sind Spuren, wo führen sie hin? Schaut mal sie sind von Krätze, Rons Ratte.
 Spinnen ja,  folgt den Spinnen. Ich weiß ja, Ron wäre ja lieber den Schmetterlingen gefolgt....  
 Die Blitznarbe, nein, die darf nicht fehlen  und ja dann habe ich noch das Symbol  der Heiligtümer des Todes entdeckt.  Fast hätte ich es übersehen. 

 Liebe Ulrike, 
Danke für die gelungene Überraschung!!! Du hast dir richtig viel Mühe gemacht. So klein ist alles gezeichnet, wahnsinn. Total schön!
 Die Posteule hat sich gut zurecht gefunden. Ist ja plattes Land hier und so konnte sie von weitem schon sehen wo sie hin muss. ;-)))


 Liebe Grüße, Marita


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Dienstag, 14. Juli 2020

Stich für Stich im Juli 2020

Hallo ihr Lieben, 
die Zeit rast lese ich überall und auch ich habe den Eindruck das sie nur so verfliegt. Heute ist schon wieder Zeigetag bei Doris mit unseren Langzeitprojekten bei denen es heißt stich für Stich zum Ziel. 
 Ja und diesmal kann ich echt etwas vorweisen. 
Schaut mal:  


Das war der stand letzten Monat.


Und so sieht es heute aus: 


 Ich bin ganz stolz ich habe echt etwas geschafft. 
 Zuerst hab ich die rosa Ecke eingepasst. 


Immer ein wenig mehr dran 



Bis die Ecke groß genug war und alles passte



Und dann habe ich sie auch direkt eingefügt. 



 Ich hatte immer noch Lust dran zu arbeiten. 


Also rüber zur anderen Seite und mit den orangen Blümchen gespielt. Ein Gelbes hat sich verirrt. In der Natur wächst auch nicht immer alles akkurat. 


Es kam immer mehr dazu.  Jetzt sind meine schwarzen Teile aufgebraucht und auch der Finger ist durch. Da ist ein Loch, in das rutscht die Nadel immer wieder hinein. Nein, mit Fingerhut kann ich gar nicht nähen dann verknote ich mir die Finger. Der Finger muss heilen dann werde ich wieder heften und weiternähen. 
 Auf jeden Fall freue ich mich an diesem Anblick. 


Aber das was ihr hier seht ist nur der halbe Quilt. Ich mache erst beide Hälften fertig und nähe dann die Hälften zusammen. Die Blümchen werden uns also noch ein Weile begleiten. 

 Liebe Grüße, Marita
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Samstag, 11. Juli 2020

Die Fotoreise Woche 6/52

Hallo ihr Lieben

Schon alt ist dieses Waffeleisen!

 Das ist das Foto für das Thema schon alt  für die Woche 6 von Martin Fotoreise


und wie man sieht ist es nicht nur alt sondern auch ganz viel benutzt worden.


 Ich hab es vor über dreißig Jahren von meiner Oma bekommen weil sie keine Waffeln mehr backen wollte.  Marjellche, hat sie gesagt, für das Geld kann ich auch einen Kuchen backen und da essen wir die ganze Woche von.  Nicht das sie das nötig gehabt hätte aber Oma Emmy war immer eine sparsame Frau.  1906 geboren, zwei Weltkriege, Flucht, Nachkriegsjahre und Wiederaufbau hatten sie geprägt. 


 Richtig sauber bekommt man es außen gar  nicht mehr und manche Teile,  wie hier der Griff  sind auch schon recht wackelig. Einen Temperaturregler oder gar eine Kontrollleuchte findet man auch nicht. 

  

 Dafür muss man den Stecker, der nicht fest am Gerät ist  erst mal einstecken.  Den kann man übrigens  auch auseinander schrauben und reparieren! Er ist teilweise noch aus Keramik.  Oma sagte es war eins der ersten elektrischen Eisen die hier auf den Markt kamen.
 Den Firmennamen Maybaum kann man noch erkennen.  Nein, das ist keine Werbung diese Firma gibt es nicht mehr. Aber ich würde sofort alles dort kaufen. 
 


Denn es backt nach über 70 Jahren Lebenszeit immer noch zuverlässig wunderbare Waffeln!  
 Das schafft kein modernes Eisen.  Da kann man mal sehen es geht, man kann langlebige Produkte herstellen. Oder konnte es zumindest früher. Damals war von Umweltschutz noch keine Rede, das war einfach selbstverständlich. 

 Die Waffeln schmecken besser als die aus den antihaftbeschichteten Eisen. Es backt auch niemals etwas an. Nur ich bekomme das mit der Menge des Teiges nie so genau hin. Wenn im Rezept steht ein Esslöffel muss ich etwa drei nehmen. Die Esslöffel sind früher wohl auch größer gewesen.  

Ich hoffe das ich es noch an eine meiner Töchter  weitergeben kann. Auf jeden Fall  kann Omas Ururenkel noch die Waffeln aus diesem Eisen genießen.  Hut ab!!!


Liebe Grüße, Marita

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Freitag, 3. Juli 2020

Die Fotoreise Woche 5/52


 Hallo Ihr Lieben,
  
mein Bild zum Thema Einfarbig auf der Fotoreise von 


Einfarbig erscheint die Landschaft hier. Aber sie ist es nicht seht genau hin. Es sind ganz viele verschiedene Grüntöne. 

Liebe Grüße, Marita

Mittwoch, 1. Juli 2020

Märchenhaftes 2020 " Das Waldhaus"

Hallo Ihr Lieben 
Heute ist wieder Märchenzeit bei Maika. In diesem Monat heißt  das Märchen: 

                                                                            

Das ist ein Märchen das ich gar nicht kannte. Selbst meine Tochter, große Märchentante kennt es nicht. Nun ja jetzt kenne ich es, ich hab es gelesen habe mir Gedanken darüber gemacht ( Ihr seht Bloggen bildet)  und ich werde hier meinen Senf dazu geben. 

 Hier also meine Interpretation:

 Da war nun also dieser Holzhauer, der wollte auf Arbeit  und lieb Töchterchen sollte ihm das Mittagsbrot bringen damit er die Arbeit schaffte.  Um ihr den Weg zu weisen wollte er Hirseflocken ausstreuen.  ( He, das weiß man doch schon seit Hänsel und Gretel das das nicht klappt.) Er kam wie es kommen musste die Vögel pickten die Flocken weg und das Mädchen verirrte sich im Wald. Es wurde dunkel und viele unheimliche Geräusche machten dem Mädchen Angst. Es irrte umher und wie froh war es als ein Licht durch die Bäume schimmerte und sie ging darauf zu. Da werden wohl Leute sein die mir helfen können. 




 So war es auch  im Haus wohnte ein alter Mann mit seinen Tieren. Das Mädchen 
 kochte für den Mann eine Suppe aber an die Tiere dachte das sie nicht.  In der Nacht verschwand  es dann. 



Die Mutter war sicher unglücklich als das Mädchen nicht nach Hause kam. Der Vater aber der verlangte von der Mutter die zweite Tochter loszuschicken um ihm am  nächsten Tag sein Essen zu bringen und als die auch verschwand auch noch die dritte..... 



 Ja sagt mal, was sind das denn für Eltern. Wenn mein Kind verschwindet dann schicke ich doch nicht noch die anderen los. Tzz.  Ich gehe los um sie zu suchen. Himmel und Hölle würde ich in Bewegung setzten um meine Tochter zu finden..... 


Die zweite und auch die dritte Tochter kamen an das Haus im Wald. Der Zweiten ging es genauso wie der Ersten. 


 Die Dritte aber ein ganz liebes Mädchen dachte an die Tiere. Fütterte, liebkoste sie und sorgte auch für  frisches Wasser. Erst danach wollte sie sich zu Ruhe begeben und auch da wartete sie auf den Alten und bezog die Betten frisch.  


 Sie bekam dann auch den Lohn, durfte den Prinzen in den der Alte sich verwandelte heiraten. ( Wollte sie das denn auch, mir scheint danach wurde sie nicht gefragt. Ich weiß schon das das früher so üblich war.)
 Die Schwestern aber durften beim Köhler schuften bis sie sich gebessert hatten. 


 
Die Lehre aus diesem Märchen soll wohl sein das man erst die Tiere versorgt und nicht nur an sich selber denkt. Damit bin ich einverstanden. Die Tiere werden bei uns auch bei uns zuerst versorgt danach wird an sich selbst gedacht. ( Da fällt mir ein ich  muss Vogelfutter kaufen und auch der Hund braucht wieder neues Fleisch. Sonst geht noch Nachts die Klappe auf.😱) Die Betten hab ich schon bezogen.😁 


 Dieses Lichthaus wollte ich schon seit 4 Jahren nähen die Lampe dazu stand fast genauso lange hier.
Doch immer wenn solche Lichthäuser aktuell sind ist so viel anderes zu tun denn Weihnachten wirft seine Schatten voraus und so blieb es bei dem wollen. Aber nun war die Gelegenheit und ich habe mir die Anleitung von Michaela Kramaschki (Anna Spezial Nähen für Weihnachten A 255. Jetzt gibt es sie auch bei Crazy pattern in verschiedenen Ausführungen.) herausgesucht, die Lampe entstaubt und mein Stoffe gesichtet. Alles da, also gab es keine Ausrede mehr. 
 

 Mit voller Absicht habe ich das Haus nicht weihnachtlich sondern herbstlich dekoriert. So kann ich es früher aufstellen und mit der passenden Deko wird es dann auch weihnachtlich.  Die Fimopilze habe ich für eine frühere Aktion gemacht und sie waren übrig. 

 Liebe Grüße, Marita, die jetzt unheimlich gespannt ist was euch zu diesem Märchen eingefallen ist. 

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